Mehr Labordiagnostik in der Praxis am Sachsenring

Ich freue mich an dieser Stelle meinen Patien­tIn­nen ab Septem­ber ein erwei­ter­tes Spektrum an geziel­ter Labor­dia­gnos­tik anbie­ten zu können. Neben den sehr bewähr­ten Unter­su­chun­gen wie z.B. des Fettsäu­re­s­ta­tus, des Neuro­st­ress, des Vitamin- D- Spiegels und der Micro­biom­ana­ly­se werde ich mein Angebot erwei­tern und in Zukunft auch Lacto­se-, Fructo­se und Sorbi­t­in­to­le­ran­zen als Atemgas­tests anbie­ten. Hier geht es mir neben der Diagnos­tik in der anschlie­ßen­den thera­peu­ti­schen Inter­ven­ti­on v.a. darum, an den Ursachen, die zu einer solchen Intole­ranz geführt haben, zu arbei­ten. Eine reine Vermei­dung von betrof­fe­nen Lebens­mit­teln lindert zwar die Sympto­ma­tik, wird aber häufig als sehr einschrän­kend und belas­tend erlebt. Mein Ziel ist es durch die durch­ge­führ­ten Inter­ven­tio­nen wieder ein erwei­ter­tes Toleranz­spek­trum der Nahrungs­mit­tel zu errei­chen. Neben den Tests auf Zucke­r­un­ver­träg­lich­keit werde ich auch einen Test zur Unter­su­chung der Gluten­un­ver­träg­lich­keit anbie­ten über einen Antikör­per­nach­weis im Stuhl. Hier gilt der gleiche thera­peu­ti­sche Grund­satz wie soeben beschrieben.

Für Patien­tin­nen mit rezidi­vie­ren­den baktie­rel­len Blasen­in­fek­tio­nen kann ein vagina­ler Florasta­tus hilfreich sein, da eine häufi­ge Ursache eine gestör­te Vaginal­flo­ra ist. Thera­peu­tisch ist hier eine Verbes­se­rung der Vaginal­flo­ra entschei­dend, die beglei­tet werden sollte durch eine fundier­te Ernäh­rungs­be­ra­tung hinsicht­lich des Säure- Basen- Haushal­tes. Mit der Erstel­lung eines Aroma­to­gramms kann eine weite­re thera­peu­ti­sche Inter­ven­ti­on hinzu gezogen werden. Das Insti­tut für Micro­öko­lo­gie schreibt hier: ” Ätheri­sche Öle können das Wachs­tum von Krank­heits­er­re­gern hemmen. Das haben wissen­schaft­li­che Studi­en ergeben. Ein Aroma­to­gramm deckt gezielt die ätheri­schen Öle auf, die gegen einen isolier­ten Erreger wirksam sind. Metho­disch ähnelt das Aroma­to­gramm einem Antibio­gramm: ein Platten­dif­fu­si­ons­test weist die Empfind­lich­keit des isolier­ten Erregers gegen­über verschie­de­nen ätheri­schen Ölen nach. Die Größe der entstan­de­nen Hemmhö­fe zeigt dabei die Wirksam­keit der einzel­nen ätheri­schen Öle an. Sind die wirksams­ten Öle ermit­telt, ist eine geziel­te Phyto-Aroma­the­ra­pie gegen den vorlie­gen­den Erreger möglich. Die wirksams­ten Öle können dann je nach Infek­ti­ons­ort einge­setzt werden - als Kapsel, Lösung, Schei­den­zäpf­chen oder Salbe.”

Wenn Sie mehr erfah­ren möchten zu bestimm­ten Diagno­se­ver­fah­ren, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf. Ich berate Sie gerne und ausführ­lich in meiner Praxis am Sachsen­ring, der Praxis für Ernäh­rungs­be­ra­tung, klin. Psycho-Neuro- Immuno­lo­gie und Gesund­heits­coa­ching in Köln.