kPNI und Frauengesundheit

“kPNI und Frauen­ge­sund­heit heißt, die Frau als ein hormo­nel­les Netzwerk zu verstehen.”
- Birgit Schroeder -

Die klini­sche Psycho-Neuro-Immuno­lo­gie (kPNI) im Kontext der Frauen­ge­sund­heit stellt Sie als Patien­tin und Frau in den Mittel­punkt. Sie hilft Ihnen dabei, Sympto­me und Beschwer­den Ihres Körpers aus verschie­de­nen Blick­win­keln zu betrach­ten, zu verste­hen und Lösungs­we­ge zu finden.

Gerade im Bereich der Frauen­ge­sund­heit kommt es häufig zu hormo­nel­len Ungleich­ge­wich­ten oder gering­fü­gi­gen Mangel­zu­stän­den, die aber bereits zu Beschwer­den führen können und als solche wahrge­nom­men werden.

Frauengesundheit und Dysbalancen

Ungleich­ge­wich­te zeigen sich in der Frauen­ge­sund­heit häufig als hormo­nel­le Dysba­lan­cen. Hormo­ne unter­lie­gen Regel­krei­sen, was bedeu­tet, dass die Schild­drü­se mit den Geschlechts­or­ga­nen inter­agiert sowie mit den Neben­nie­ren und umgekehrt.

Als Beispiel solcher Regel­krei­se sei hier genannt, dass erhöh­te Östro­gen­wer­te dazu führen können, dass die Frau Sympto­me einer Schild­drü­sen­un­ter­funk­ti­on entwi­ckeln kann. Um den Ursachen der Beschwer­den auf den Grund gehen zu können ist bei dieser Darstel­lung neben einem umfas­sen­den Schild­drü­sen­la­bor auch ein Status der Geschlechts­hor­mo­ne durch­aus indiziert. Gerade bei hormo­nel­len Dysba­lan­cen greifen aber auch andere Organe entschei­dend in den Stoff­wech­sel ein. Die Leber als das Zentrum des Hormon­stoff­wech­sels sei hier genannt.

Frauengesundheit und Befinden und Befund

Sanfte Ungleich­ge­wich­te oder Dysba­lan­cen spiegeln sich häufig nicht in klassi­schen Labor­un­ter­su­chun­gen wieder. Deshalb arbei­te ich zur Diagnos­tik mit einem unter ärztli­cher Leitung stehen­den komple­men­tär-medizi­ni­schen Labor zusam­men. Gerne helfe ich Ihnen dabei, welche Labor­pa­ra­me­ter die für Sie aussa­ge­kräf­tigs­ten und sinnvolls­ten sind, gerade auch um Zusam­men­hän­ge und Ursachen zu ergründen.

Als ein Beispiel sei hier genannt, dass z.B. die Einnah­me oraler Kontra­zep­ti­va die Messung des norma­len Vitamin D- Wertes falsch positiv darstel­len kann. Hier ist die Messung des freien Vitamin - D zur genau­en Messung des Spiegels sinnvol­ler. Diese Inter­ak­tio­nen zu erfas­sen ist gerade dann wichtig, wenn wie erwähnt die klassi­schen Labor­un­ter­su­chun­gen keine Auffäl­lig­kei­ten zeigen und “alles gut” aussieht, Sie aber doch unter Beschwer­den leiden.

“kPNI und Frauen­ge­sund­heit ist mehr als die Summe einzel­ner Teile”
- Birgit Schroeder -

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