Bevor ich Ihnen auf dieser Seite mehr zu Ihrem Stressmanagement in Köln erzählen möchte, steht die Frage : Was ist denn eigentlich Stress und welche Bedeutung hat die Stressmedizin? Lesen Sie dazu gerne mehr unter Ihre Heilpraktiker- Praxis für Stressmedizin, kPNI und Mitochondrienmedizin in Köln/ Stressmedizin in Köln hier. Stress bedeutet im Kontext der Stressmedizin eben nicht nur psycho-emotionalen Stress, sondern Stressoren sind letztendlich alle Faktoren, die den Körper/ Organismus längerfristig aus der Balance gebracht haben. Am Ende kann eine Übersäuerung des Körpers der Stressmoment sein, der den Körper davon abhält wieder in Balance/ in die Selbstheilung zu kommen. Dazu später mehr.
Stressmanegement und das Thema Glaubenssätze
In der täglichen Praxis erlebe ich sehr häufig das das viel gerühmte Thema Work- Life- Balance gar nicht so sehr das Zünglein an der Waage ist. Vielmehr erlebe ich eine ganz andere Wahrnehmung bei meinen Patient*innen: “den meisten Stress mache ich mir selber”!. Dahinter verbergen sich häufig sog. Glaubenssätze, die wir einmal erlernt haben und die für etwas gut waren, bestenfalls sogar Schutz geboten haben. Im Laufe des Lebens können Glaubenssätze allerdings hinderlich werden und eben mit dazu beitragen, dass der oder die Betreffende sich latent gestresst fühlt oder sogar tatsächlich massiv gestresst ist. Sehen Sie hierzu das YouTube- Video von Frau Dami Charf. Warum ich dieses Video einbinde? Die Kollegin sagt in meinen Augen etwas sehr richtiges: Glaubenssätze zu verändern ist zum einen nicht einfach und geht zum anderen nicht schnell. Und sie sagt noch etwas in meinem Augen sehr wichtiges: es geht v.a. um die kleinen Veränderungen, denn diese haben das Potential die größte Wirkung zu enfalten!
Schauen Sie nun gerne in nachfolgendes Video: Dauer 7 min.
Geht es um einen psycho-emotionalen Stressor kann im Rahmen des Stressmanagements ein begleitendes Gesundheitscoaching indiziert sein. Lesen Sie dazu gerne mehr hier: Gesundheitscoaching in Köln.
Stressmanegement und der Blick der Stressmedizin
Aus Sicht der Stressmedizin ist Stress aber eben nicht nur psycho-emotional bedingt. Mikronährstoffmangel und damit verbunden z.B. die Unfähigkeit der Schilddrüse dem Körper genügend Energie zur Verfügung zu stellen, ist ebenfalls ein großer Stressor. Ihre Heilpraktiker- Praxis in Köln sieht deshalb in der individuellen Diagnostik einen großen Stellenwert, um solche Aspekte in Ihr ggf. stressassoziiertes Beschwerdebild mit einzubinden. Was können im Rahmen der Stressmedizin noch weitere Stressoren sein? Eine Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Lebensmittel z.B. oder eine stille Entzündung, die durch ein Problem auf Basis der Darmgesundheit entstanden ist. Lesen Sie dazu gerne mehr zu Ernährungsberatung in Köln bzw. zu Darmgesundheit.
Stressmanagement in Ihrer Heilpraktiker- Praxis in Köln
Wie Sie bereits erahnen ist das Thema Stressmanegement sehr vielschichtig. So steht vor jeder erfolgreichen Therapie auch eine umfassende Diagnostik. Hier sei die Anamnese nochmals besonders genannt, die v.a. auch weiche Fakten mit beleuchtet wie Lebensumstände, Ihr psychisches Befinden, Ihre Arbeitssituation aber eben auch Ihr Ernährungverhalten oder Ihr Bewegungspensum. Wichtig sind auch Vorerkrankungen bis hin zu durchgemachten Kinderkrankheiten, Allergien, Zahngesundheit und zum Teil auch die Krankengeschichten Ihrer Verwandten. Je vielseitiger die Eindrücke sind, desto ganzheitlicher und diagnoseorientierter ist die Anamnese. Gemeinsam mit der Labordiagnostik bzw. einer vegetativen Stressdiagnostik wird dann ein individueller Therapieplan erstellt, der aus verschiedensten Komponenten bestehen kann. Und manchmal enthält der Therapieplan Interventionen, die Sie vielleicht so nicht erwartet hätten wie das Thema Eisbaden z.B.:-): Wenn Sie auch ohne Ihre Heilpraktiker- Praxis an einem Workshop teilnehmen möchten, dann finden Sie Termine bei meinem kPNI- Kollegen Eike Zywietz in Düsseldorf hier: Gipfelkurs
Neben einem Gesundheitscoaching kann z.B. auch eine Infusionstherapie indiziert sein oder eine Ernährungsintervention. Hier muß genau eruiert werden, ob Therapieschritte parallel erfolgen können oder hintereinander geschaltet werden müssen. Lesen Sie dazu gerne mehr unter individuelle Therapie.